Glaub nicht alles, was du denkst!
Kennst du das Gefühl, wenn dir negative Gedanken durch den Kopf spuken und dich nicht wieder los lassen. Dich runter ziehen und du keine Idee hast, wie du da wieder raus kommst.
Dann kann es dir helfen, diese Gedanken aufzuschreiben, um dich aktiv damit auseinander zu setzen.
Identifiziere mögliche negative Glaubenssätze
Du kannst dich fragen:
- Woher kommt dieser Gedanke?
- Warum denke ich das?
- Steckt vielleicht ein Glaubenssatz dahinter?
- Welcher Glaubenssatz ist das?
- Wo ist dieser Glaubenssatz entstanden?
- Wurde er durch bestimmte Erlebnisse, Menschen oder Erfahrungen geprägt?
Im nächsten Schritt kannst du den Glaubenssatz hinterfragen
- Gibt es konkrete Beweise, die den Glaubenssatz stützen? Oft sind solche Überzeugungen ungenau oder übertrieben.
- Gibt es konkrete Beweise, die den Glaubenssatz widerlegen? Positive Erfahrungen aus dem Freundeskreis oder im Job.
Realitätscheck:
Überlege, ob du diesen Glaubenssatz jemandem erzählen würdest, dem du etwas bedeutest. Eher nicht? Dann ist er wahrscheinlich nicht wahr oder nicht hilfreich.
Nun kannst du den Glaubenssatz ersetzen
Erstelle eine positivere, realistischere Version des Glaubenssatzes.
- Statt: „Ich mache immer alles falsch.“
- Besser: „Ich habe Fehler gemacht, aber ich lerne und werde besser.“
- Wiederhole dir die neuen Überzeugungen regelmäßig, damit sie sich stärker einprägen.
Negative Glaubenssätze zu verändern, ist ein Prozess. Dabei ist Geduld und Selbstreflexion erforderlich. Gerne begleite ich dich auf diesem Weg. Gemeinsam identifizieren wir deine Glaubenssätze und wandeln sie in positive Versionen um. Damit du wieder positiv und lebensfroh durchs Leben gehen kannst.
Ich freue mich auf deinen Anruf, für ein erstes Kennenlernen.