Vielleicht hast du den Begriff schon irgendwo gehört oder gelesen und dich gefragt, was sich dahinter verbirgt? Ich möchte dir heute mehr dazu erzählen. EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing EMDR basiert darauf, dass jeder von uns über natürliche Fähigkeiten verfügt Informationen zu verarbeiten, mittels dessen auch belastende Erlebnisse verarbeitet werden können. Zentrales Element ist die Arbeit mit bilateraler Stimulation, z. B. Augenbewegungen oder taktilen Reizen. Dabei ähneln die Augenbewegungen denen der Augenbewegungen im REM-Schlaf. Das ist die Phase, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. EMDR wurde ursprünglich in der Psychotraumatherapie eingesetzt. Sie ist heute eine etablierte Psychotherapiemethode, die auch in vielen anderen Bereichen, wie emotionale Belastungen oder Ängsten einsetzbar ist. Wie läuft das ganze in der Praxis ab? Die EMDR-Behandlung erfolgt in 8 Phasen. Am Anfang der Therapie steht wie immer eine ausführliche und fundierte Anamnese. Hier diagnostizieren wir die Ursache und die damit verbundenen belastenden Symptome. In Vorbereitung auf die EMDR-Sitzung schaffen wir eine Atmosphäre in der du dich wohl, stabil und sicher fühlst. In der Sitzung gehen wir dann achtsam in die Erinnerung und es gibt mehrere Sequenzen der bilateralen Stimulation. Wie viele Sitzungen es gibt, ist ganz individuell. Die letzten beiden Phasen dienen dem Abschluss und der Überprüfung des Erfolgs. Möchtest du mehr erfahren? Dann ruf mich gerne an und wir klären, ob EMDR auch für dich eine Möglichkeit bietet.


Glaub nicht alles, was du denkst! Kennst du das Gefühl, wenn dir negative Gedanken durch den Kopf spuken und dich nicht wieder los lassen. Dich runter ziehen und du keine Idee hast, wie du da wieder raus kommst. Dann kann es dir helfen, diese Gedanken aufzuschreiben, um dich aktiv damit auseinander zu setzen. Identifiziere mögliche negative Glaubenssätze Du kannst dich fragen: Woher kommt dieser Gedanke? Warum denke ich das? Steckt vielleicht ein Glaubenssatz dahinter? Welcher Glaubenssatz ist das? Wo ist dieser Glaubenssatz entstanden? Wurde er durch bestimmte Erlebnisse, Menschen oder Erfahrungen geprägt? Im nächsten Schritt kannst du den Glaubenssatz hinterfragen Gibt es konkrete Beweise, die den Glaubenssatz stützen? Oft sind solche Überzeugungen ungenau oder übertrieben. Gibt es konkrete Beweise, die den Glaubenssatz widerlegen? Positive Erfahrungen aus dem Freundeskreis oder im Job. Realitätscheck: Überlege, ob du diesen Glaubenssatz jemandem erzählen würdest, dem du etwas bedeutest. Eher nicht? Dann ist er wahrscheinlich nicht wahr oder nicht hilfreich. Nun kannst du den Glaubenssatz ersetzen Erstelle eine positivere, realistischere Version des Glaubenssatzes. Statt: „Ich mache immer alles falsch.“ Besser: „Ich habe Fehler gemacht, aber ich lerne und werde besser.“ Wiederhole dir die neuen Überzeugungen regelmäßig, damit sie sich stärker einprägen. Negative Glaubenssätze zu verändern, ist ein Prozess. Dabei ist Geduld und Selbstreflexion erforderlich. Gerne begleite ich dich auf diesem Weg. Gemeinsam identifizieren wir deine Glaubenssätze und wandeln sie in positive Versionen um. Damit du wieder positiv und lebensfroh durchs Leben gehen kannst. Ich freue mich auf deinen Anruf, für ein erstes Kennenlernen.
Vielleicht hast du den Begriff Glaubenssatz schon einmal gehört und dich gefragt, was sich dahinter verbirgt. Was sind Glaubenssätze? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Sie basieren oft auf Erfahrungen, Erziehung, kulturellen Einflüssen oder individuellen Interpretationen der Realität. Glaubenssätze wirken wie mentale Filter, durch die wir die Welt wahrnehmen und interpretieren. Sie können bewusst oder unbewusst sein und sich sowohl positiv als auch negativ auf unser Leben auswirken. Woher kommen Glaubenssätze? Erziehung und Kindheit: Viele Glaubenssätze entwickeln sich in der frühen Kindheit durch die Worte und Handlungen unserer Eltern, Lehrer oder anderer Bezugspersonen. Kulturelle Prägung: Gesellschaftliche Normen und Werte prägen unsere Sicht auf die Welt. Persönliche Erfahrungen: Erfolge oder Misserfolge führen dazu, dass wir bestimmte Überzeugungen entwickeln. Traumatische Erlebnisse: Diese können besonders tiefgreifende Glaubenssätze schaffen, oft im negativen Sinne. Welche Arten von Glaubenssätzen gibt es? Förderliche Glaubenssätze stärken unser Selbstbewusstsein, unsere Handlungsunfähigkeit und unser Wohlbefinden. Beispiele: "Ich bin gut so, wie ich bin." "Ich bin stark." "Ich kann alles lernen, was ich mir vornehme." Einschränkende Glaubenssätze begrenzen uns, erzeugen Zweifel oder halten uns davon ab, unser Potenzial auszuschöpfen. Beispiele: "Ich bin schwach." "Ich genüge nicht." "Ich bin nicht liebenswert." Du wirst beim Lesen der Beispiele vielleicht schon merken, dass du unterschiedlich darauf reagierst. Eventuell kommt dir auch der eine oder andere Glaubenssatz bekannt vor. Was bewirken nun diese Glaubenssätze? Wie schon erwähnt können sie sich positiv oder negativ auf uns und unser Leben auswirken. Positiv: helfen sie, Ziele zu erreichen. stärken sie Motivation und Resilienz. fördern …




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Dr. Joanna Sharp
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